Gegenwärtig erleben wir in Deutschland eine Aktien- und Immobilienblase, die ihresgleichen sucht.
Schichten sie um, von Papierwerten, hin zu Sachwerten.
Noch etwas kommt beim Thema Aktien hinzu. Für Normalverdiener sind sie als Anlageinstrument kaum geeignet. Denn für eine Investition in Einzelwerte fehlt ihnen schlicht das Geld. Oder sie können nur in sehr wenige Unternehmen investieren. Das aber bedeutet: Normalverdiener können bei Aktien ihr Risiko nicht wirklich streuen.
Der DAX mag noch auf 15.000, 20.000 oder von uns aus auch auf 50.000 Punkte gehievt werden, bis er die maximale Fallhöhe erreicht hat. Am Ende werden die Aktienmärkte massiv nach unten korrigieren.
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