Die Aussagen von Marc Friedrich und Matthias Weik stammen aus ihrem Buch aus dem Jahr 2012 bzw. der Taschenbuchausgabe von 2014. Mit den oben genannten Worten haben die beiden im Prinzip US-Immobilien nach wie vor als zu teuer bezeichnet und somit vom Kauf abgeraten.
Um die Entwicklung der Häuserpreise in den USA zu bewerten, werfen wir einen Blick auf den S&P/Case-Schiller Hauspreisindex. Wie man aus diesem klar sehen kann, sind die Preise für US-Immobilien seit 2012 deutlich gestiegen. Der Anstieg ging auch nach dem Coronacrash an den Börsen 2020 deutlich weiter.
Fazit:
Ob sich der US Immobilienmarkt damals wirklich noch in einer Blase befand oder nicht: Die Preise stiegen danach deutlich an.
Ob die beiden Autoren ihre Meinung änderten erfährst du im Artikel
Marc Friedrich zu Finanzblasen.